Mittwoch, 18. Juli 2012

Was macht Mutter Natur mit uns?

Heute schon mal rausgesehen? Oder eher sogar: draußen gewesen? Nur zur Erinnerung: Es ist Sommer...

Also das, was wir da draußen haben, ist alles andere als Sommer. Generell spielt die komplette Natur verrückt. Anderen Orts ist es glühend heiß, so dass Temperaturen weit überschritten werden. Jeden Tag gibt es auf der Welt unzählige Erdbeben. Sie werden nur nicht so veröffentlicht. Heute zum Beispiel sind es bis 14:30 Uhr 48 (!!!) gewesen. Die Antarktis schmilzt, der Treibhauseffekt wird immer schlimmer.
Für die "Wissenschaftler": Der Majakalender endet 21.12.2012. Demnach endet deren Zeitrechnung. Nostradamus, einer der größten Weissager aller Zeiten, sagt für 2012 ein katastrophales Jahr voraus, dass nun ja schon fast zur Hälfte vorbei ist.
Was haben wir der Natur nicht alles angetan im letzten Jahrhundert? Wälder werden abgeholzt, Flüsse vertieft, die Luft mit Abgasen vollgestopft und AKW-Unfälle auf der ganzen Erde haben die Luft eh verseucht. Kriegen wir jetzt die Rechnung dafür? Es bringt mich schon ans Überlegen. Meines Erachtens ist es im Laufe des Jahres auch immer schlimmer geworden.
Was wird sich wohl in der zweiten Jahreshälfte alles ereignen? Die Politiker machen erste Ansätze, um den Schaden zu regulieren. Zumindest reden sie darüber. Aber das reicht definitiv nicht!!! Es war ja auch als erstes nach nem Klimagipfel zu hören, dass man sich da nicht so einig werden konnte. Hallo?!? Jeder Tag ohne Tat ist ein vergeudeter Tag und wir wissen nicht, wieviel Zeit noch bleibt, bis es wirklich gravierende Auswirkungen in der Natur gibt.
Sogar ein Tornado hat in diesem Monat Hamburg (!!!) heimgesucht. Und das ist weiß Gott alles andere als normal. Es scheint echt so, als wollte die Natur sich dafür rächen, was wir ihr angetan haben. Ohne Rücksicht auf sie haben wir nur aufs Geld geachtet. Wie es aussieht, spüren wir immer mehr die Nachwirkungen dessen, was wir getan haben. Mal schauen, wie lange wir damit noch leben können...

Dienstag, 10. Juli 2012

Die Zeit geht, das Kind wächst

So manches Mal frage ich mich immer wieder, wo die Zeit geblieben ist... Teilweise kommt es mir vor, als wäre meine Kleine letztes Jahr zur Welt gekommen. Ich weiß, wie sie alle vier Stunden ihre Flasche bekommen hat. Wie der Eimer gefüllt war mit Windeln. Wie sie zaghaft ihre Äuglein geöffnet und uns damit angestrahlt hat. Zwar verschlafen, aber sie hat gestrahlt :)
Das ganz ist nun schon vier Jahre her. Flaschen sind schon längst kein Thema mehr. Windeln werden nur noch verwendet, wenn weite Wege gegangen werden. Sie flitzt durch die Wohnung, hält uns auf Trab und kaut uns mit Ihrem Gerede alle Ohren ab. Sie hat sich tierisch entwickelt und man kann ohne Probleme sagen, was sie von Mama hat und was von Papa.
Nun steht demnächst ein großer Schritt an. In drei Wochen kommt sie in den Kindergarten. Auch wenn er gleich um die Ecke ist, so ist sie doch das erste Mal für längere Zeit weg von ihren Eltern. Es sind irgendwo unterschiedliche Gefühle, die dort hochkommen. Zum einen gibt es den Stolz, dass sie ihr Leben soweit gemeistert hat und nun einen wichtigen Schritt in ihrem Leben geht. Auf der anderen Seite ist es aber auch etwas Traurigkeit, wo nur all die Zeit und die ganzen Erlebnisse geblieben sind...
Das ist aber der Lauf der Zeit und man muss es so hinnehmen, wie es ist: die Zeit geht und das Kind wächst. Aber wir haben bisher alles gemeistert zusammen. Und es ist ja nun auch nichts Negatives, was nun beginnt. Wir passen uns einfach dem Lauf der Zeit an und warten ab, was noch alles kommt...

Montag, 9. Juli 2012

Der Anfang...

Wer durchlebt nicht ständig irgendwelche Gefühle oder Gedanken? Sie begleiten uns auf Schritt und Tritt. Es können aktuelle Gedanken sein, wie zum Beispiel, was die Natur mit uns macht. Oder Gedanken aus der Vergangenheit, die einfach wieder durch eine Schlüsselsituation oder -wort hochkommen. Man kann schöne Gefühle wie Freude erleben oder aber einfach vor etwas Angst haben.
Egal wann oder wo wir sind. Sie sind unser ständiger Begleiter. Einige machen wir mit uns selber aus, andere teilen wir nur mit einem kleinen Kreis an Leuten und noch mal andere werden mit allen diskutiert, weil sich einfach alle gerade damit beschäftigen. Man holt sich vielleicht Rat von anderen oder gibt selber einen Tip weiter. Auch wenn ich mich jetzt wiederhole: sie sind unser ständiger Begleiter!
Auch mir gehen natürlich Dinge durch den Kopf und durch Herz und Seele. Und sicherlich befinden sich darunter auch Gefühle und Gedanken, die nicht nur mir passieren. Diskutieren, beistehen, helfen. Das sind Dinge, die auch mir präsent sind. Sowohl als Betroffener als auch als Betrachter. Deswegen dieser Blog, damit er anderen und auch mir helfen kann. Denn ein Miteinander ist besser, als ein Gegeneinander! Also schaut doch immer mal wieder rein :)